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MEIN NEUES LEBEN ALS PENDLER

Hallo ihr Lieben

Ich weiss, ich lasse zur Zeit wenig von mir lesen. Der Grund ist ganz einfach der – ich habe einen neuen Job.

Wie das bei der Einarbeitung so ist, die höchste Konzentration ist gefordert. Alles ist neu. Die Unternehmenskultur, Systeme und Arbeitsabläufe natürlich. Man lernt neue Menschen kennen, das Umfeld ist neu und selbst die Gewohnheiten ändern sich. Die grösste Umstellung war der Arbeitsweg. Was vorher in 10 Minuten dauerte, braucht jetzt pro Weg zirka eine Stunde. Ich wurde vom Autofahrer zum Pendler. Wie ihr euch vorstellen könnt, es ist das eine riesige Umstellung für mich.

Wie geht es dir als Pendler?

Viele haben mich gefragt, ob ich mir das wirklich mit dem Pendeln antun will. Und ob ich mir das überlegt habe – tausend mal!! Noch nie hatte ich so einen langen Arbeitsweg. Natürlich habe ich mir bereits Gedanken gemacht bevor ich mich beworben habe. Wenn man aber zur zweite Vorstellungsrunde eingeladen wird, dann wird es einem so richtig bewusst, dass eine Veränderung im Alltag schon bald eintreten könnte.

I love & hate SBB at the same time

Hand aufs Herz, ich liebe Autofahren und natürlich die Unabhängigkeit zu kommen und gehen wann und wohin ich will. Als Pendler bin ich Newcomer, doch eins wurde mir sehr rasch klar; Ist man auf die ÖV angewiesen, dann muss man sich an die Fahrpläne halten. Bye, bye Flexibilität.

Ich denke täglich daran wie viel die SBB leistet. Alleine die Unmengen von Fahrgäste die über den Hauptbahnhof Zürich jeden Tag durchqueren, ist unfassbar. Ein grosses Lob an die SBB. (Aber in Verbindung mit SBB kommt immer ein Aber.) Aber es ist auch ein Grauen wie viel Verspätung und Ausfälle zustande kommen. Was mich an meisten stört sind die überfüllten Abteile, so dass viele Fahrgäste gar nicht sitzen können. Die Strecken, die immer überfüllt sind, sind bekannt und die SBB App verrät es einem auch. Die Strecken von Aarau nach Zürich HB über Lenzburg sind morgens regelmässig voll, dasselbe gilt für die Gegenrichtung abends.

Kann die SBB tatsächlich nichts dagegen unternehmen?! Unverständlich! Man bedenke, dass ein GA CHF 3’800.- kostet. Jeder Gast hat Anrecht auf einen Sitzplatz. Selbst in der 1. Klasse werden die Sitzpläne rarer. Nicht das ich 1. Klasse fahren würde aber es ist mir aufgefallen.

Die Pendlerkultur

Ich zähle mich (noch) nicht zu den geübten Pendler, jedoch konnte ich schon einige Eindrücke sammeln. Es gibt viele verschiedene Pendler, doch eins haben wir alle gemeinsam – das Pendeln. Viele Pendler haben sich mit der Situation abgefunden und versuchen das Beste daraus zu machen. Wir versuchen uns in unserer Situation perfekt einzurichten, ich inklusive.

Anbei die Top 5 der Pendlerkultur

  • Die Musikstöpsel gehören in den Ohren und oft in Kombination mit dem obligatorischen Bahnschlafen
  • Das Smartphone rettet die Langeweile
  • Das rasche Versinken mit Laptop im Office to go
  • Die 20 Minute Zeitung
  • Coffee to go

Ahoi Zurich!

Die statt Zürich (und der neue Job natürlich) macht alle Pendler-Probleme wett. Ich war schon vorher häufig in Zürich, aber jetzt wo ich da arbeite gefällt es mir umso mehr. Zürich ist eine unglaublich vielseitige Stadt mit viel Leben. Ob ich nach Zürich umziehen werde? Wohl kaum! Warum erzähle ich euch schon bald…


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Bloggerin Nissi Mendes über die SBB und das Pendeln Bloggerin Nissi Mendes über die SBB und das Pendeln Bloggerin Nissi Mendes über die SBB und das Pendeln Bloggerin Nissi Mendes über die SBB und das Pendeln

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Ein Kommentar

  1. […] Da ich seit kurzem in Zürich arbeite und oftmals meine Mittagspause für das Training „opfere“, kann ich den EH-XS01 schlecht mitnehmen und im Gym meine Wellness Behandlung durchführen. Oder? Was sollen die andere Mädels in der Garderobe denken? ? Wenn ich aber abends und am Wochenendes trainiere und anschliessend nach Hause darf, kommt der Ionen-Steamer zum Einsatz. Das fühlt sich nach dem Sport echt wie Wellness an. […]

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