Mein Urlaub in Thailand liegt bereits einen Monat zurück und ich träume immer noch von diesem wunderschönem Land. Die Menschen sind super freundlich, das Essen fantastisch, die Natur traumhaft und das Meer sieht so aus wie man es auf den Postkarten kennt.
1 KommentarSchlagwort: TRAVEL
Gerês ist mein Lieblingsort in Nordportugal. Als Kind war ich häufig dort. Die Atlantik ist zwar schön und reizend, wie man hier sehen kann, aber zum Baden und richtig Spass haben, war Gerês schon immer das Richtige für mich. Wassersport aller Arten, geiles Wasser, Strand und gutes Essen – alles Vorort zuhaben!
Gerês – Portugal
Auf den Bildern seht ihr nur den Fluss, den man auf den ersten Blick für ein See halten würde. Wenn man die Hautstrasse weiter hinauffährt, sind die schönsten Lagunen und Wanderwege zu sehen! Man kann sie schlecht fotografisch festhalten. Unmöglich, und ich habe es schon oft probiert. Die Fotos spiegeln ihre Schönheit nicht wider. Es gibt nun mal Sachen, die man live sehen muss.
3 KommentareHallo ihr Lieben
Ich bin leider auch schon wieder back aus Portugal. Bitte entschuldigt, dass ich zu wenig gebloggt habe. Da ich meine Eltern eine ganze Weile nicht gesehen hatte, hatten sie natürlich Vorrang. Ich werde aber einiges nachholen und ich kann euch schon jetzt garantieren, dass es in nächster Zeit hier auf dem Blog spannender wird.
Thomas Sabo
Heute zeige ich euch einige Bilder, die bei uns Zuhause in Portugal aufgenommen wurden, bevor wir uns ins Nachtleben gestürzt haben. Ich trage ein super bequemes Outfit und relativ viel Schmuck. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich gerne viel Schmuck trage. Jedoch nicht einfach irgendwelche Schmuckstücke, sondern sehr wohl gut ausgesuchte Stücke.
3 KommentareKennt ihr den Slogan „Ferien, in denen man alles vergisst“? Genau, es stammt von Kuoni, ein Reiseunternehmen, das wir alle kennen, verspricht ihren Kunden die pure Entspannung. Klingt gut – aber sind das mehr als Worte? Eine Kuoni-Filiale wollte es genau wissen.
Ferien, in denen man alles vergisst
Die Kuoni-Filiale Kreuzlingen ist Ende vergangenen Jahres auf die Idee gekommen, das Werbeversprechen «Ferien, in denen man alles vergisst.» mit ihren Kunden auf die Probe zu stellen: Diejenigen, die nicht erholt aus den Badeferien zurückkehren, erhalten einen Teil ihrer Kosten zurückerstattet.
Was bedeutet das? Wie kann man so was messen?
Zwei Wochen Ferien = Minus 20 IQ-Punkte
Say whaaat? Wer will schon dümmer aus dem Urlaub zurückkehren?! 🙂
10 KommentareHallo Lovelies
Heute zeige ich euch meine Eindrücke aus San Francisco. Eine ziemlich liberale Stadt, die sowohl nach Wohlstand riecht und doch viele Obdachlose zu sehen sind.
An der Union Square spielt die Musik. Wenn ihr eine Bleibe in der Stadt sucht, werdet ihr froh sein dort (oder zumindest in der Nähe) zu nächtigen. Die Market Street ist ab zirka 19.00 Uhr möglichst zu vermeiden, daran halten sich sogar die Einheimischen. Nachmittags ist dort kein Problem.
Chinatown ist so wie ich es mir vorgestellt habe. Die kitschigen Läden haben nun mal ihr Charme. Man betritt das Viertel durch das Chinatown Gate (die Touristen Meile des Viertels) und Bush Street. Goldverzierte Eingangstüren und bunte Balkone zieren die Strasse voller Kaufläden.
Die Golden Gate Bridge ist sehr imposant. Wir haben uns ein Fahrrad gemietet und sind den ganzen Nachmittag damit gecruiset. Die meisten Touristen fahren die Strecke bis zur Bridge, ich empfehle euch die Runde bis nach Tuberon hinzulegen. Die Strecke beträgt zirka 20 Km. Der Weg nach Tuberon ist ziemlich ruhig und wunderschön. Ihr werdet feststellen, dass dort das Publikum anders als in San Francisco ist. Von Tuberon aus könnt ihr für den Rückweg die Fähre nehmen. Vor der Fahrt erwartet euch am Hafen eine super coole Bar.
39 KommentareOh wow, DEATH VALLEY!
Ich wusste gar nicht, dass ich ein Wüstenmensch bin. Dieser Ort hat mich einfach umgehauen!
Wenn ich Rückblicke, dann erinnere ich mich an die Wärme und die super schönen Aussichten! Wie kann die Wüste so eindrücklich sein? Fragt mich nicht – für mich war sie das auf jeden Fall!
Ihr müsst unbedingt das Visitor Center besuchen, auch wenn ihr keine Mappe braucht. Es ist das schönste Visitor Center das ich gesehen habe während dieser Rundreise, zu dem noch sehr informativ.
Wir sind sehr spontan gereist, teilweise wusste ich gar nicht in welchem Hotel/Motel ich abends schlafen werde. Solltet ihr in Death Valley nächtigen wollen, dann müsst ihr schon im Vorfeld buchen, ansonsten bekommt ihr wahrscheinlich keinen Platz, was übrigens auch für Campers gilt. Ohne Wasser, Mütze und Sonnenschutz geht dort gar nichts. Death Valley ist der wärmste Ort der Welt – es heisst nicht um sonst das Tal des Toten!
Es gibt Leute, die können Death Valley einfach durchfahren und andere müssen ein paar Tage bleiben. Leute, die keine Wärme ertragen können oder keine Wüstenmenschen sind, werden wahrscheinlich sagen, es sei kein Halt wert. Ich hätte dort 3 Tage verbringen können. Leider hatten wir nicht im Vorfeld gebucht, was ich nachträglich bereute. Ich hoffe, das nächste Mal länger bleiben zu können um die Dünen intensiver zu erforschen und mit dem „Tod“ zu spielen…
X❥X❥, Nissi
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